Roboterbasierter Lösungen für das Labor

Universität Rostock und Yaskawa kooperieren

Bild: Celisca

Das Center for Life Science Automation (Celisca) der Universität Rostock und Yaskawa haben eine Fortführung ihrer Kooperation bei der Entwicklung roboterbasierter Lösungen zur Laborautomation vereinbart. Als einer der ersten europäischen Anwender will die Institution in diesem Rahmen auch ein speziell für LifeScience-Anwendungen entwickeltes Robotermodell der neuen Serie Motoman HD einsetzen.

Bereits seit 2015 nutzt das Celisca der Universität Rostock einen Dualarmroboter Motoman CSDA10F mit einer Traglast von 10kg und einer Reichweite von 895mm (je Arm). Den Roboter hatte Yaskawa ein Jahr zuvor in Europa vorgestellt. Aus dieser Kooperation sind seitdem weitere Forschungsprojekte und wissenschaftliche Publikationen zum Thema roboterbasierte Laborautomation hervorgegangen.

Vor diesem Hintergrund wird die Universität den neuen Hygienic-Design Roboter Motoman HD8 von Yaskawa zur Verfügung gestellt bekommen. Dort soll er in einem von der EU geförderten Synergy-Projekt für das Probenhandling in Kristallisationsvorgängen in der Materialforschung als vollautomatisches System, bei dem der Mensch nicht mehr eingreift, zum Einsatz kommen.


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