Blohms Bohrbuchse wird 90. Inzwischen befindet sie sich in Gesellschaft zahlreicher weiterer Norm- und Bedienteile sowie unzähliger kundenspezifischer Sonderlösungen. Seit 2021 bringt sich das Unternehmen als Business-Unit in die Kipp-Gruppe ein. Das aktuelle Portfolio umfasst inzwischen mehr als 3.000 Produkttypen. Allen gemeinsam ist ihre Präzision bis in den µm-Bereich.
Seinen heutigen Namen erhielt das Normteilwerk Robert Blohm 1974, als sich die Bohrbuchsenfertigung nicht nur räumlich, sondern auch rechtlich von der Maschinensparte des Unternehmens trennte und in der Folgezeit von der Familie Blohm geführt wurde. 1999 übernahm die Unternehmerfamilie Blessing die Geschäfte, bis Blohm 2021 Teil der Kipp-Gruppe wurde, einem Familienunternehmen mit Hauptsitz im baden-württembergischen Sulz am Neckar.
Zum heutigen Leistungsspektrum von Blohm zählt die Fertigung hochpräziser Bohrbuchsen und individueller Sonderlösungen ebenso wie ein Sortiment von rund 35.000 Norm- und Bedienteilen, das kontinuierlich ausgebaut wird.