Markt und Verbraucher geben für Unternehmen den Weg vor – und der geht in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Der Zeitpunkt ist aus unternehmerischer Sicht günstig, denn niemals zuvor standen so viele neue Technologien zur Verfügung, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren. IFS zeigt anhand von fünf Beispielen, wie Unternehmen das in der Praxis umsetzen können.
Ressourceneffizienz:
Mit Machine Learning, künstlicher Intelligenz oder Predictive Analytics können Unternehmen ihre Produktionsprozesse verbessern und Ressourcen effizienter nutzen. KI-gestützte Business-Software hilft dabei, Nachfrage und Angebot von Produkten vorherzusagen, um Überproduktion zu reduzieren.
Transparenz und Rückverfolgbarkeit:
Blockchain oder moderne ERP-Lösungen können eine transparente Lieferkette schaffen. Dadurch lässt sich sicherstellen, dass Produkte unter fairen, umweltfreundlichen Bedingungen hergestellt wurden.
Virtualisierung und Digitalisierung:
Unternehmen sind in der Lage, Prozesse zu virtualisieren und digitale Lösungen einzuführen, die physische Ressourcen reduzieren.
Erneuerbare Energien und grüne Technologien:
Durch erneuerbare Energien wie Solar- und Windenergie können Unternehmen ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern. Darüber hinaus ermöglichen technologische Entwicklungen in Bereichen wie Elektromobilität und energieeffizientem Gebäudemanagement eine nachhaltigere Nutzung von Ressourcen im eigenen Betrieb und eine geringere Umweltbelastung.
Big Data und Analytics:
Durch die Analyse großer Datenmengen können Unternehmen Einblicke in ihren Ressourcenverbrauch bzw. ihre Emissionen gewinnen und Optimierungspotenzial identifizieren. Datenanalysen unterstützen dabei, Energieverbrauchsmuster zu erkennen, um Maßnahmen zur Steigerung der Effizienz zu planen, oder Lieferketten zu optimieren, um Transportwege zu verkürzen und Emissionen zu reduzieren.