Geschlossene Materialkreisläufe minimieren den Rohstoffverbrauch und führen insbesondere ausgediente Produkte nach einer möglichst langen Nutzungsdauer einem weiteren Leben zu. In mehreren Forschungsprojekten erarbeitet das Fraunhofer IWU dazu Lösungsvorschläge, welche die gesamte Wertschöpfungskette von der Entwicklung über die Produktion und die Demontage bis zur Aufarbeitung oder den Umbau abbilden. Als Beispiel entwarfen das Unternehmen und seine Partner Edag und Invent im Projekt ‚FiberEUse‘ Strategien, damit intakte, aus Verbundwerkstoffen bestehende Bauteile eines Altfahrzeugs unverändert in einem Neufahrzeug weiterverwendet werden können.
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