Labom bietet zahlreiche hygienische Prozessanschlüsse für seine Messgeräte an, die für den Einsatz
in Containment-Anlagen geeignet sind. Ein besonderes Augenmerk legt Labom bei den
Prozessanschlüssen auf ein totraumfreies Design. Ecken, Kanten und Spalten werden vermieden, so
dass keine Produktrückstände in der Anlage verbleiben. Die Hygieneausführung der Anschlüsse
garantiert eine geringe Oberflächenrauigkeit von z.B. 0,38 μm für die messstoffberührte Membranfolie.
Auf Wunsch ist zusätzlich eine Elektropolierung der messstoffberührten Teile möglich, wodurch die
Oberflächengüte nochmals erhöht wird.
Die in den Anschlüssen verwendeten Dichtungen sind entweder
lebensmittelzugelassen oder metallisch dichtend konstruiert. Durch die besonders zuverlässige
Dichtung wird sichergestellt, dass die häufig toxischen Stoffe nicht nach außen gelangen können.
Zudem wird die geringe Größe der meisten Containment-Systeme berücksichtigt: Labom liefert die
Prozessanschlüsse auch in kleinen Durchmessern ab DN 10, und erfüllt so die Anforderung für
kompakte Containment-Anlagen.
Die hygienischen Prozessanschlüsse sind CIP- und SIP-geeignet und mit nahezu allen Messgeräten
von Labom kombinierbar – je nach Anforderung werden Druckmittler für Druckmessgeräte oder
Schutzrohre für Temperaturmessgeräte eingesetzt. In beiden Fällen wird trotz einer Trennung von
Messgerät und Prozess eine hohe Messgenauigkeit garantiert.