Ecospeed verzeichnet gestiegenes Interesse an CO2-Erfassungssoftware

Bild: Ecospeed AG

Ecospeed blickt auf ein gutes Geschäftsjahr zurück und plant 2023 mit weiterem Wachstum. Treiber dieser Entwicklung sei das Geschäft mit der Industrie: Sehr viele insbesondere mittelständische Unternehmen suchen nach Lösungen, um den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte oder Prozesse zu ermitteln. Ganz überraschend sei die sprunghafte Zunahme der Nachfrage nicht gekommen. „Zum 1. Januar 2024 erweitert sich in der EU der Geltungsbereich der CSR-Richtlinie auf Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Sie müssen umweltbezogene Kennzahlen in ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2023 aufnehmen und diese Kennzahlen auch bei ihren Zulieferern abrufen. Ein Jahr später, ab Januar 2025, gilt das auch für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern. Das heißt: Die Industrie muss sich mit diesem Thema beschäftigen. Wir bieten für diese Aufgabe eine ebenso bewährte wie einfach zu bedienende Software zur Ermittlung der CO2-bezogenen Kennzahlen“, sagt Christoph Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von Ecospeed. Die Software des Unternehmens ist nach dem Standard ‚Eco-Scout‘ zertifiziert.


  • Michael Baumann neu im Vorstand

    Michael Baumann wurde in den Vorstand von Ocean Energy Europe berufen.


  • Stöber zeigt sein Portfolio

    Auf der All About Automation in Heilbronn am 15. und 16. Mai zeigt Stöber mit seinen Zahnstangentrieben ein kompaktes, prozesssicheres Easy-to-Use-System.