Der Reinheitsgrad von Druckluft hat großen Einfluss auf die Produktqualität wie auch die Prozesssicherheit insgesamt. Denn verunreinigte Druckluft kann die Lebensdauer von Komponenten verkürzen und schließlich zu Betriebsausfällen führen. Mit Druckluftaufbereitungsfiltern bietet SMC ein System, das konform mit der Druckluft-Reinheitsklasse ISO8573-1:2010 ist. Zudem setzt der Spezialist für pneumatische und elektrische Automatisierung auch beim Aktivkohlefilter der Serie AMK auf ein besonders kompaktes Design bei einfacher Wartung und hoher Durchflusskapazität. Dank der Verblockung mit den Druckluftaufbereitungsfiltern der Serien AFF, AM und AMD ist eine umfassende Filterungsleistung möglich. Mit einer maximalen Ölkonzentration von 0,003mg/m3 am Ausgang entfernt der Aktivkohlefilter der Serie AMK Öl-Dampf und Geruch aus der Druckluft. Er kann damit als dezentraler Endstellenfilter eingesetzt werden, sofern nicht im gesamten Druckluftnetz ölfreie Druckluft benötigt wird. So erreichen Prozessingenieure bei jeder Anwendung genau die Druckluftaufbereitung und Dimensionierung, die notwendig ist – und sparen zeitgleich Energie-, Anschaffungs- und Wartungskosten. Dabei verfügt der Filter bei der Baugröße 40 über eine maximale Durchflusskapazität von 1500l/min (300 bzw. 750l/min bei den Baugrößen 20 bzw. 30) und reduziert den Druckabfall um bis zu 10kPa – eine Steigerung der Leistungsfähigkeit um 50% im Vergleich zum bestehenden Modell. Trotz dieser hohen Leistungskennziffern wird – selbst bei Medien mit hohem Volumenstrom – ein Mitreißen von Kondensat vermieden, da das angesammelte Kondensat über Schlitze an der Endkappe passieren kann. Damit wird die Verunreinigung von nachgeschalteten Komponenten verhindert, was neben ihrer Lebensdauer auch die Wartungsintervalle verlängert und damit Zeit und Kosten spart. Mit einer Tiefe von nur 42mm ist sie bei Baugröße 20 ganze 33% kleiner als der Vorgänger, was den erforderlichen Einbauraum, aber auch den Montageaufwand deutlich verringert.
Damit Theo sicher fliegt
Theo ist eines der drei aktuell in Deutschland zugelassenen Luftschiffe. Er ist am Flughafen Essen/
Mülheim zu Hause und regelmäßig für Gästefahrten sowie als Werbefläche im Einsatz. Im Gegensatz zu dem dem Namen nach bekannteren Zeppelin verfügt das Prall-Luftschiff Theo nicht über ein bespanntes Gerüst, sondern erhält seine Form allein aus dem Gas, mit dem die Hülle gefüllt ist. Dementsprechend wichtig ist es, dass der Pilot immer alle Informationen über den anliegenden Druck im Inneren des
Luftschiffs im Blick hat. Deshalb sind im Cockpit von Theo digitale Anzeigen von Althen verbaut, die seit mehr als 30 Jahren dafür sorgen, dass er sicher fliegt.