Schaeffler veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht

Bild: Schaeffler

Die Schaeffler Gruppe hat sich vorgenommen, ab 2040 klimaneutral zu wirtschaften. Dieses Ziel bezieht die gesamte Lieferkette ein und wird mit ambitionierten Mittelfristzielen untermauert. Die eigene Produktion soll bereits bis 2030 klimaneutral sein. So bezieht Schaeffler an den Produktionsstandorten in Europa seit 2021 zu 100% Strom aus regenerativen Quellen. Auch die Reduzierung der in der Lieferkette entstehenden Emissionen der Vorprodukte und Rohstoffe ist notwendig, um das Ziel der Klimaneutralität zu erreichen. Dazu will Schaeffler ab 2025 jährlich 100.000 Tonnen des nahezu CO2-freien, mit Wasserstoff produzierten Stahls des schwedischen Startups H2greensteel beziehen. Dass die Umsetzung der Sustainability Roadmap erfolgreich ist, zeigten die Ergebnisse in Nachhaltigkeitsratings. So verbesserte sich Schaeffler beim Nachhaltigkeitsrating von EcoVadis auf insgesamt 75 von 100 Punkten, erreichte damit Platinstatus und gehört nun zu den besten ein Prozent in der Peer Group. www.schaeffler.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Althen GmbH Mess- und Sensortechnik
Bild: Althen GmbH Mess- und Sensortechnik
Damit Theo sicher fliegt

Damit Theo sicher fliegt

Theo ist eines der drei aktuell in Deutschland zugelassenen Luftschiffe. Er ist am Flughafen Essen/
Mülheim zu Hause und regelmäßig für Gästefahrten sowie als Werbefläche im Einsatz. Im Gegensatz zu dem dem Namen nach bekannteren Zeppelin verfügt das Prall-Luftschiff Theo nicht über ein bespanntes Gerüst, sondern erhält seine Form allein aus dem Gas, mit dem die Hülle gefüllt ist. Dementsprechend wichtig ist es, dass der Pilot immer alle Informationen über den anliegenden Druck im Inneren des
Luftschiffs im Blick hat. Deshalb sind im Cockpit von Theo digitale Anzeigen von Althen verbaut, die seit mehr als 30 Jahren dafür sorgen, dass er sicher fliegt.

Bild: hochschule 21
Bild: hochschule 21
Autonomer Roboter 
erleichtert die Apfelernte

Autonomer Roboter erleichtert die Apfelernte

Das autonome Fahrzeug Aurora soll sich künftig auf Obstplantagen selbstständig bewegen und gefüllte Obstkisten detektieren, aufnehmen und zu einem definierten Entladepunkt bringen. Siko unterstützt das Forschungs- und Entwicklungsprojekt aus der Landwirtschaft mit zwei Drehgebern aus ihrem Programm für mobile Maschinen. Sie erfassen dabei den Lenkwinkel sowie die Position der Kistenaufnehmer.