Ab 13. Juli 2020 hat die Pepperl+Fuchs-Konzernmutter die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea). Dieser Wechsel markiert den Abschluss einer schrittweisen Umwandlung, die bereits im Vorjahr mit der Transformation der Pepperl+Fuchs GmbH in eine AG eingeleitet wurde. Der Wandel zur SE unterstützt die langfristige Wachstumsstrategie der Unternehmensgruppe und verleiht ihr zusätzliche Agilität sowohl im Hinblick auf die Absatz- wie auch die Kapitalmärkte. „Mit der SE haben wir uns einen gesellschaftsrechtlich zeitgemäßen Rahmen gegeben, mit dem wir unsere strategische Aufstellung auf die Zukunft ausrichten“, erklärt Werner Guthier, CFO der Pepperl+Fuchs-Gruppe (im Bild). „Das dynamische Umfeld, das von Digitalisierungsthemen wie Industrie 4.0, aber auch durch die aktuelle Corona-Pandemie geprägt ist, macht es heute wichtiger denn je, Veränderungsprozesse agil zu begleiten.“ Auch in der neuen Rechtsform bleibt die Pepperl+Fuchs SE unverändert in den Händen der bisherigen Familienaktionäre.
www.pepperl-fuchs.com
Damit Theo sicher fliegt
Theo ist eines der drei aktuell in Deutschland zugelassenen Luftschiffe. Er ist am Flughafen Essen/
Mülheim zu Hause und regelmäßig für Gästefahrten sowie als Werbefläche im Einsatz. Im Gegensatz zu dem dem Namen nach bekannteren Zeppelin verfügt das Prall-Luftschiff Theo nicht über ein bespanntes Gerüst, sondern erhält seine Form allein aus dem Gas, mit dem die Hülle gefüllt ist. Dementsprechend wichtig ist es, dass der Pilot immer alle Informationen über den anliegenden Druck im Inneren des
Luftschiffs im Blick hat. Deshalb sind im Cockpit von Theo digitale Anzeigen von Althen verbaut, die seit mehr als 30 Jahren dafür sorgen, dass er sicher fliegt.