Komplettservice: Idee, Konzept und Lösung

Bild: Rodriguez GmbH

Gerade in schwierigen Zeiten ist es für Unternehmen wichtig, besonders kosteneffizient zu agieren. Dabei können die Value Added Products (VAP) von Rodriguez helfen: Die kundenspezifischen Systemlösungen helfen den Kunden, wertvolle Ressourcen zu sparen und sich ganz auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren.

Bei den Systemlösungen im rotativen und lineartechnischen Bereich übernimmt Rodriguez die Auswahl der geeigneten Präzisionslager bzw. Lineartechnik-Komponenten sowie die Entwicklung und Konstruktion der Baugruppe. Somit ist gewährleistet, dass die Lösungen auch wirklich sämtliche Anforderungen erfüllen – bei einer gleichzeitigen Entlastung der Kunden. Denn individuelle Systemlösungen sind in der Entwicklung oft mit einem zeit- und kostenintensiven Trial-and-Error-Prozess verbunden. Summiert man die Kosten für Zeitaufwand und Manpower, so lohnt sich der Einkauf einer maßgeschneiderten Lösung. Für die Kunden ergibt sich zudem weniger Aufwand in der Beschaffung durch eine Reduzierung der einzelnen Bauteile: Der administrative Aufwand beim Einkauf entfällt und die Prozesskosten sinken. Konstruktionsseitig lassen sich Schnittstellen reduzieren und die Anwender profitieren von kleineren Toleranzen.

„Bei den erfolgreichen kundenspezifischen Systemlösungen profitieren unsere Kunden von einem Komplettservice – von der ersten Idee über das Konzept bis hin zur Lösung“, erläutert Ulrich Schroth, Geschäftsbereichsleiter Value Added Products bei Rodriguez. „Wir verfügen über tiefgehende Erfahrung in Entwicklung und Konstruktion.“ Nicht zuletzt sorgt der umfassende Maschinenpark in Eschweiler für Flexibilität und eine hohe Qualität: Dank der Eigenfertigung kann Rodriguez schnell reagieren und den Kunden einen echten Mehrwert bieten.

Das könnte Sie auch Interessieren

Bild: Althen GmbH Mess- und Sensortechnik
Bild: Althen GmbH Mess- und Sensortechnik
Damit Theo sicher fliegt

Damit Theo sicher fliegt

Theo ist eines der drei aktuell in Deutschland zugelassenen Luftschiffe. Er ist am Flughafen Essen/
Mülheim zu Hause und regelmäßig für Gästefahrten sowie als Werbefläche im Einsatz. Im Gegensatz zu dem dem Namen nach bekannteren Zeppelin verfügt das Prall-Luftschiff Theo nicht über ein bespanntes Gerüst, sondern erhält seine Form allein aus dem Gas, mit dem die Hülle gefüllt ist. Dementsprechend wichtig ist es, dass der Pilot immer alle Informationen über den anliegenden Druck im Inneren des
Luftschiffs im Blick hat. Deshalb sind im Cockpit von Theo digitale Anzeigen von Althen verbaut, die seit mehr als 30 Jahren dafür sorgen, dass er sicher fliegt.

Bild: hochschule 21
Bild: hochschule 21
Autonomer Roboter 
erleichtert die Apfelernte

Autonomer Roboter erleichtert die Apfelernte

Das autonome Fahrzeug Aurora soll sich künftig auf Obstplantagen selbstständig bewegen und gefüllte Obstkisten detektieren, aufnehmen und zu einem definierten Entladepunkt bringen. Siko unterstützt das Forschungs- und Entwicklungsprojekt aus der Landwirtschaft mit zwei Drehgebern aus ihrem Programm für mobile Maschinen. Sie erfassen dabei den Lenkwinkel sowie die Position der Kistenaufnehmer.